HiToP-Hochtontherapiegeräte

HiToP 1touch

Das Therapiegerät HiToP® 1touch bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten, sowohl in der Praxis als auch mobil vor Ort beim Patienten. Über den benutzerfreundlichen Touchscreen können Therapien und Indikationen intuitiv ausgewählt werden. Die grafische Darstellung erleichtert die Handhabung des Geräts, indem sie eine klare Übersicht der verfügbaren Optionen bietet.

Anlagebilder helfen dabei, die Elektroden exakt zu platzieren, was die Effizienz und Effektivität der Therapie erhöht. Das HiToP® 1touch ermöglicht die Arbeit in zwei verschiedenen Positionen, sodass eine flexible Anpassung an den jeweiligen Arbeitsplatz gegeben ist. Diese Eigenschaften machen das Gerät zu einer wertvollen Unterstützung in der therapeutischen Praxis.

HiToP 2touch

Das HiToP® 2touch ist eine innovative Lösung für lokale und ganzheitliche Schmerztherapie sowie zur Behandlung verschiedenster Indikationen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht einen unkomplizierten Einstieg und sorgt für maximalen Bedienkomfort.

Mit nur einem Fingertipp kann der Benutzer eine Therapie aus seiner persönlichen Favoritenliste auswählen. Der Quickstart erfolgt durch einfaches Drehen am Intensitätsregler, was die Handhabung erheblich vereinfacht.

Das moderne Design des Gehäuses aus gebürstetem Aluminium kombiniert mit einem 15″ TFT LCD Farb-Touchscreen bietet Therapeuten ein unverzichtbares Extra, das sowohl Ästhetik als auch Funktionalität vereint. Das HiToP® 2touch stellt somit eine wertvolle Unterstützung in der therapeutischen Praxis dar, die eine effektive und einfache Anwendung gewährleistet.

HiToP 4touch

Das innovative und einzigartige HiToP® 4touch bietet sowohl lokale als auch ganzheitliche Schmerztherapie und behandelt eine Vielzahl von Indikationen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ist übersichtlich gestaltet, wodurch ein einfacher Start und maximale Bedienfreundlichkeit gewährleistet sind. Der Benutzer kann mit nur einem Berührung die gewünschte Therapie aus seiner persönlichen Favoritenliste auswählen. Der Quickstart erfolgt einfach durch das Drehen am Intensitätsregler.

Das moderne „High-Tech“-Design des Gehäuses aus gebürstetem Aluminium, kombiniert mit einem 15″ TFT LCD Farb-Touchscreen, schafft eine professionelle und ansprechende Arbeitsumgebung für den Therapeuten. Diese Features machen das HiToP® 4touch zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der modernen Schmerztherapie.

FAQ

  • HiToP ist eine gezielte, international patentierte wissenschaftliche
    Neuentwicklung im Bereich der physikalischen Therapie.

  • HiToP ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "High Tone Power Therapy", zu deutsch "Hochton-Leistungs-Therapie" oder besser noch "Hochton-Hochleistungs-Therapie".

    Die ausführliche, wissenschaftlich genauere physikalische Bezeichnung wäre "elektrische Hochton- und Ultraton-Frequenz-Wechselfeld-Therapie"; in der Praxis spricht man stark vereinfachend von "Hochton-Therapie".

    Der Ausdruck HiToP darf nur im Zusammenhang mit meinem Patent genutzt werden. In Deutschland wird dieser Name geführt unter HiToP®-Hochtontherapie nach Dr. May.

  • Die Hochtontherapie ist eine Neuentwicklung auf dem Gebiet der physikalischen Therapie. Sie macht die Anwendung der Elektrizität zur Schmerzlinderung und zu Heilzwecken so angenehm, so verträglich und so wirksam wie möglich - je nach Krankheitsbild ohne oder mit sogenannten Reizwirkungen, die z. B. zur Muskelkräftigung, zur Ausschwemmung von Ödemen und zur Verbesserung des Stoffwechsels bei diabetischer PNP dienen. Die von krankhaften Veränderungen, z. B. Arthrosen, betroffenen Regionen, z.B. Wirbelsäule, Knie, Hüften, Schultern usw., und zusätzlich der ganze Körper werden von den Hochtonfrequenz-Wechselfeldern durchflutet.

    Die Therapie besteht in der Regel aus einer Ganzkörper-Behandlung ("Beschwingung") und einer oder mehreren lokalen (topischen) Behandlungen, die gewöhnlich im Liegen und in ruhiger, entspannter Atmosphäre gleichzeitig durchgeführt werden, häufig insgesamt eine schlafanstoßende Wirkung haben und als sehr angenehm - gleichzeitig entspannend, "erleichternd" und vitalisierend - empfunden werden.

    Die Behandlungsdauer beträgt eine Stunde. Die HiToP-Geräte werden in folgenden Bereichen eingesetzt:

    Medizin:
    Allgemeine Medizin, Orthopädie, Sportmedizin, Schmerztherapie, Diabeteskliniken, Psychiatrie, Entzugskliniken

    Wellness:
    Sport- und Wellnesshotels, Physiotherapie sowie Kosmetik

  • In einem möglichst ruhigen Raum wird der Patient auf einer Behandlungsliege vor Beginn der Behandlung bequem gelagert, d. h. Kopf und Nacken werden nach seinen Wünschen durch ein verstellbares Kopfteil und geeignete Nackenkissen leicht angewinkelt, die Beine in Hüft- und Kniegelenken ebenfalls, so dass Unterschenkel und Füße entspannt auf einem etwas höheren Niveau liegen.

    Bei Bandscheibenvorfällen kann auch in echter Stufenlagerung behandelt werden, d.h., der Patient liegt gewissermaßen in sitzender Position.

    In der Regel wird bei allen Patienten eine Ganzkörperbehandlung durchgeführt, indem der Körper von den Fußsohlen zum Nacken und den Unterarmen oder Handflächen "durchschwungen" oder "durchtönt" wird.

    Zur Übertragung oder "Überleitung" der Schwingungen in und durch den Körper dienen weiche, sich an die Haut anschmiegende Leitgummiplatten, die im Nacken oder bei regionalen Behandlungen im Bereich des Rückens oder der Unterschenkel einfach zwischen Körper und die Unterlage geschoben werden oder in den anderen Fällen mit elastischen Bändern fixiert werden können.

    Es ist zu empfehlen, das Wohlbefinden während der Behandlung und deren Wirkung durch zusätzliche andere angenehme Sinnesempfindungen zu steigern: Die meisten Patienten hören gern spezielle Entspannungs- oder Meditationsmusik oder auch andere zur Entspannung geeignete Musik. Der Duft des "Energie-Raumsprays" (Hersteller Lunasol in Donauwörth) verbessert zusätzlich die Atmosphäre im Behandlungszimmer.

    Obwohl für die am häufigsten durchgeführten Behandlungen die Auslösung von Sinnesempfindungen gar nicht erforderlich wäre, habe ich noch keinen Patienten erlebt, der das sanfte, als sehr angenehm empfundene Kribbeln, das von einer bestimmten Intensität an auftritt, missen möchte.

    Eine Behandlung dauert in der Regel eine Stunde, während der die meisten Patienten in einen entspannenden Schlaf fallen.

  • Das hängt vom Krankheitsbild und vom einzelnen Patienten ab. Hier seien nur einige Beispiele genannt:

    Zur Linderung von Folgen einer Verletzung und Beschleunigung der Heilung reichen in einigen Fällen schon ein bis drei Behandlungen.

    Bei Arthrosen sind im Mittel etwa 10 Behandlungen erforderlich, bis eine zufriedenstellende, länger anhaltende Besserung eintritt. Die meisten Patienten empfinden allerdings schon nach der ersten Behandlung eine gewisse Besserung. Nach welcher Zeit eine Behandlungsserie wiederholt werden muss, variiert von Fall zu Fall. Man muss im Mittel mit ein- bis viermal jährlich rechnen.

    Diabetiker benötigen eine lebenslange regelmäßige Behandlung, für die eigens entwickelte Patientengeräte verfügbar sind.

  • Patienten mit Herzschrittmachern dürfen nicht bzw. nur unter strengen Vorbedingungen behandelt werden, da ohne genaue Informationen des Herstellers und des verantwortlichen Kardiologen nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Funktionen des jeweils implantierten Herzschrittmachers gestört werden. Wenn ein Herzschrittmacherpatient ausdrücklich eine HiToP-Behandlung wünscht, muss der verantwortliche Behandler vorher die ausdrückliche Erlaubnis vom Hersteller und vom Kardiologen einholen, und der Patient darf während der Behandlung nicht ohne ärztliche Aufsicht alleingelassen werden.

    • Diabetes

    • Arthrosen

    • Schwellungen (Ödeme)

    • Entzündungen

    • Rückenschmerzen

    • Kopfschmerzen

    • Tinnitus

    • Sportverletzungen

    • Magen-Darm-Erkrankungen

    • Bronchialasthma

    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    • Nervenkrankheiten

    • Depressionen

    • Erschöpfungszustände (Burnout)

    • Borreliose (engl. Lyme Disease)

    • Spastik

    Ausführliche Beschreibung


    1. Bei fast allen mit Schmerzen verbundenen Krankheiten, z.B. degenerativen Gelenkknorpelveränderungen (Arthrosen), degenerativen Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenveränderungen, schmerzhaften Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur, Migräne und "gewöhnlichen", sogenannten "vasomotorischen" Kopfschmerzen, Tennisellenbogen, Sportverletzungen, Verstauchungen, Schwellungen nach zahnärztlichen Behandlungen, Schwellungen nach Knochenbrüchen, diabetischen Polyneuropathien und anderen Nervenerkrankungen (z.B. Syringomyelie), Neigung zu Verkrampfungen der Darmmuskulatur und Blähungen, sowie Tumoren,

    2. Bei krankhaften Wassereinlagerungen in Gewebeödemen, als Folge von Venen-, Herz- und Nierenkrankheiten,

    3. Bei bzw. zur Vorbeugung von - Muskelschwäche nach längerer Ruhigstellung, z. B. wegen eines Knochenbruches, nach langem Krankenlager, infolge von Nervenkrankheiten, z. B. Polyneuropathien

    4. Bei krankhafter Erhöhung der Muskelspannung, medizinisch als Spastik bezeichnet, z.B. nach während der Geburt erlittenen Schädigungen des Gehirns, nach Schlaganfällen, Rückenmarksverletzungen und bei manchen Fällen von Multipler Sklerose, heute "Encephalomyelitis disseminata" genannt,

    5. Zur Thromboseprophylaxe, d. h. zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) nach Operationen oder aus anderen Gründen einzuhaltender längerer Bettruhe,

    6. Zur Normalisierung der Funktionen von Magen und Darm , z. B. bei Neigung zu Verstopfung,

    7. Zur Verbesserung des Allgemeinbefindens bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bzw. Erkrankungen mit psychosomatischen Komponenten, z. B. depressiven Verstimmungen, Fibromyalgie, funktionellen Herzrhythmusstörungen, Bronchialasthma, chronischen Dünn- und Dickdarmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

  • Es gibt verschiedene Wirkungen, die man entweder nur in ausgewählten Körperregionen oder im ganzen Körper erzeugen kann. Man spricht von "lokalen" oder "regionalen" Behandlungen einerseits und Ganzköperbehandlungen andererseits. Regionale und Ganzköper-Behandlungen können gleichzeitig durchgeführt werden.

    Die HiToP-Hochtontherapie löst Schwingungen aus, die wir zum größten Teil als hohe und sehr Töne hören können, wenn wir statt eines Patienten einen Hochton-Lautsprecher an das Gerät anschließen. Die höchsten Töne könnten allerdings nur manche Tiere wie Delphine und Fledermäuse noch hören, denn sie liegen bereits im Ultraschallbereich.

    Die HiToP-Hochtontherapie löst auch in den festen Feinstrukturen des Gewebes Schwingungen aus, und sie bewegt und dreht die Wassermoleküle und die im Wasser gelösten kleinsten Stoffteilchen sowohl die Nährstoffe und Mineralien als auch die entzündungs- und schmerzerzeugenden Stoffe sowie "Schlackenstoffe" im weitesten Sinne sehr schnell hin und her und sorgt damit für eine raschere Verteilung. Die Versorgung der Gewebe wird erleichtert, und die Entsorgung von "Schlackenstoffen", die "Entgiftung" wird beschleunigt.

    Durch die Verteilung und Verdünnung von schmerzauslösenden Stoffen lassen sich Schmerzen lindern, die durch solche schmerzauslösenden Stoffe verursacht werden. Dieser schmerzlindernde Effekt ist allerdings nur einer von insgesamt fünf schmerzlindernden Mechanismen. Er erfordert keine Reizung von Nerven, wie dies bei den in der physikalischen Therapie heute weit verbreiteten TENS-Geräten der Fall ist (TENS bedeutet "transkutane elektrische Nervenstimulation"). TENS-Wirkungen lassen sich allerdings mit HiToP auch erzeugen, wenn dies dem Arzt sinnvoll erscheint. Dies ist der 2. schmerzlindernde Mechanismus, den man mit HiToP-Geräten nutzen kann.

    Der 3. und der 4. Mechanismus bestehen in der Möglichkeit, schmerzinformationleitende Nerven echt oder scheinbar zu blockieren, ähnlich wie bei einer Lokalanästhesie. Der 5. Mechanismus beruht darauf, dass man durch direkte oder indirekte Einflußnahme auf die Blut- und Lymphgefäße blutstillende und abschwellende Effekte erzielen kann und durch diese abschwellende Wirkung Schmerzen lindern kann, die durch Schwellungen bedingt sind, z. B. nach Sportverletzungen oder in der Zahnmedizin.

    Muskeln können mit HiToP durch "paradoxe Stimulation" extrem sanft und schmerzlos zur Kontraktion gebracht werden. Die Reizwirkungen können sogar über die Fingerspitzen des Therapeuten auf den Patienten übertragen werden. Während der durch HiToP ausgelösten Muskelkontraktion schlafen viele Patienten sogar ein, weil die Behandlung allgemein entspannend und beruhigend wirkt.

    Nach den Behandlungen fühlt man sich "leicht" und "vitalisiert".

    • Einschleusung von Energie (Leistung) in den Körper, um die Zellen zu aktivieren

    • Vergrößerung und Vermehrung der Zahl der Mitochondrien, der Energiekraftwerke der Zellen

    • Verminderung von Schwellungen bei Venen-, Nieren- und Herzerkrankungen sowie nach Verletzungen

    • Erzeugung von Schwingungen und feinstofflichen Schüttelungen im Gewebe, um den Stoffwechsel zu erleichern und Schmerzen zu lindern

    • Verbesserung bzw. Aktivierung des Stoffwechsels

    • Entgiftung des Körpers

    • Zellerneuerung

    • Vitalisierung

    • Muskelaufbau